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INSA-Umfrage

Beliebteste Politiker: Pistorius vorn, Merz rutscht ab

  • Aktualisiert: 13.05.2025
  • 03:56 Uhr
  • Rebecca Rudolph
Verteidigungsminister Pistorius wurde erneut zum beliebtesten Politiker Deutschlands gewählt.
Verteidigungsminister Pistorius wurde erneut zum beliebtesten Politiker Deutschlands gewählt.© Ansgar Haase/dpa

SPD-Politiker dominieren das aktuelle Beliebtheitsranking – während Pistorius an der Spitze bleibt, verlieren CDU-Politiker wie Merz und Wüst an Rückhalt.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Boris Pistorius (SPD) bleibt laut INSA-Umfrage der beliebteste Politiker Deutschlands, Lars Klingbeil rückt auf Platz 2 vor.

  • Trotz schwacher Wahlergebnisse feiern mehrere SPD-Politiker persönliche Bestwerte im Ranking.

  • CDU-Politiker wie Friedrich Merz und Hendrik Wüst verzeichnen deutliche Verluste in der Wählergunst.

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bleibt der beliebteste Politiker Deutschlands. Laut einer neuen INSA-Umfrage für die "BILD"-Zeitung behauptet er erneut seine Spitzenposition.

Auch SPD-Chef und Vizekanzler Lars Klingbeil verbessert sich deutlich und erreicht mit Platz 2 seine bisher beste Platzierung. Damit führen trotz der Wahlniederlage zwei Sozialdemokraten das Ranking an.

Donald Trump, Wladimir Putin, Olaf Scholz

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Auch andere SPD-Politikerinnen und -Politiker profitieren vom positiven Trend: Arbeitsministerin Bärbel Bas klettert von Rang 7 auf Platz 5 – ihr bislang bestes Ergebnis. Damit verzeichnet die SPD mehrere Erfolge im Beliebtheitsranking, trotz ihres schwachen Abschneidens von lediglich 16,4 Prozent bei der Bundestagswahl.

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Merz verliert an Rückhalt

Allerdings gibt auch deutliche Verluste: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) verliert an Rückhalt und fällt von Platz 13 auf Platz 15 – ein ernüchterndes Ergebnis für den frisch ins Amt gekommenen Regierungschef. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU), einst auf Rang 2, landet nun auf dem vierten Platz.

Unter den Aufsteigern dieser Woche ist Bundestagspräsidentin Julia Klöckner (CDU), die sich von Platz 10 auf Platz 6 verbessert. Der neue Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) rückt von Platz 12 auf Platz 9 vor. Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) steigt von Platz 16 auf Platz 12.

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