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Wochenplan für das Essen

Wochen-Essensplan einfach erstellt: Schmeiße weniger weg und spare viel Geld

  • Aktualisiert: 04.07.2023
  • 16:35 Uhr
  • Abenteuer-Leben-Redaktion

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit einem Wochenplan fürs Essen fällt die tägliche lästige Frage "Was koche ich heute?" weg.

  • Wer gezielt mit einer Liste einkauft, wirft am Ende weniger Lebensmittel weg und spart im Supermarkt dabei auch noch Geld.

  • Wer nur einmal oder maximal zweimal die Woche gezielt einkauft, hat mehr Zeit für schönere oder wichtigere Dinge.

  • Mit einem Essensplan für die ganze Woche kannst du besser auf Ausgewogenheit achten und ernährst dich gesünder.

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"Was koche ich heute?" Was nervt denn noch mehr als die täglich gehasste Frage?! Womöglich sind es die Fragen "Was koche ich morgen?" und "Wann und wo kaufe ich das alles ein?" Leichter wird’s, wenn du einmal pro Woche festlegst, was es an den folgenden Tagen zu essen geben soll und danach auch gleich die Einkaufsliste erstellst. Das spart Zeit, spart Geld und bringt mehr Spaß am Kochen. Nachfolgend Tipps, wie ein solcher Wochenplan aussehen könnte.

Wochenplan fürs Essen: 5 gute Gründe dafür

Mit einem Essensplan lässt sich der Stress, den die Frage "Was koche ich?" auslöst, enorm minimieren. Kein langes Hin und Her, an einem Tag wird geplant. Rezepte gibt es vor allem im Internet so viele, dass auch die Auswahl an Menüs für jeden Geschmack etwas bietet. So wird das Einkaufen viel effektiver: Wer nur einmal pro Woche mit einer gut sortierten Liste einkauft, spart nicht nur Zeit. Intuitives Einkaufen, womöglich auch noch hungrig, führt oft dazu, dass wir mehr kaufen, als wir brauchen und dass wir Zutaten kaufen, die wir dann gar nicht verwenden und am Ende wegschmeißen. Ein Wochenplan spart also auch Geld und verhindert Lebensmittelverschwendung.

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Rezepte wie bei Oma
07.06.2020

Vergessene Rezepte - Meisterkoch Jonas erinnert sich

Es gibt viele Rezepte, die haben unsere Omas noch auswendig gekocht. Doch langsam geraten sie in Vergessenheit. Abenteuer Leben ändert das: Der 24-jährige Meisterkoch Jonas Eberwein kocht mit uralten Rezepten ein sehr wohlklingendes 3-Gänge-Menü.

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Wie erstelle ich einen Essensplan?

Am Anfang solltest du dich fragen: Was ist mir wichtig? "Ich will höchstens einmal pro Woche Fleisch essen", oder "Ich möchte einmal pro Woche Fisch essen". Notiert auch, wenn es Tage gibt, an denen ihr mehr Zeit zum Kochen habt und vorkochen könnt. Zum Beispiel: sonntags Suppe, Eintopf oder Soße für Pasta vorkochen. Es hilft, wenn die Woche eine feste Struktur hat, in diesem Fall wäre der Montag "Suppentag". Notiert, an welchem Tag ihr einkaufen gehen wollt. Gerichte mit frischen Zutaten sollten recht bald zubereitet werden.

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Vorlage für deinen Wochenplan

  • Montag: Suppe oder Eintopf
  • Dienstag: Salat oder Gemüse
  • Mittwoch: Schnitzel oder Steak
  • Donnerstag: Pasta
  • Freitag: Fisch
  • Samstag/Sonntag: Kochen mit Resten
  • BONUS (für heiße Sommertage): Eiscreme selbst herstellen (ohne Eismaschine)

Italienisch, Griechisch, Balkan: Themenwochen für den Teller

Wer nicht immer den gleichen Ablauf möchte, kann mit Themenwochen Schwung in die Menüplanung bringen. Du isst gern italienisch? Kein Problem! Plane eine Woche lang italienische Gerichte und zaubere dir somit ein Stück Italien auf den Teller. Das gleiche gilt natürlich auch für andere Länder, deren landestypische Küche du gerne magst. Wie wäre es auch mit einer griechischen Woche?  Gute und einfacher oder gar raffinierte Rezepte für Salate, Tsaziki & Co. findest du zu Hauf. 

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