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Die spanische Metropole entdecken

Barcelona-Urlaub: Tipps für Touristen der katalonischen Metropole im September

  • Aktualisiert: 25.09.2023
  • 09:38 Uhr
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© Turespana/dpa/tmn

Barcelona ist eine der aufregendsten Städte Europas - aber auch ein heißes Pflaster. Hier verraten wir, was Sie als Tourist:in in der Hauptstadt Kataloniens besser vermeiden sollten und was Sie sich nicht entgehen lassen dürfen! Die größten Touristenfallen, die besten Reisetipps.

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--- Das sollten Sie nicht tun ---

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Wertsachen offen tragen

Barcelona gilt europaweit als die "Hauptstadt der Taschendiebe". Dabei gehen die Dieb:innen meistens in Teams und sehr trickreich vor. Hosentaschen und offen getragene Handtaschen sind nicht sicher. Ein sekundenschnelles Ablenkungsmanöver reicht und Sie werden ausgeplündert. Meiden Sie daher Menschen-Gedränge und tragen Sie Geld, Ausweispapiere und Kreditkarten unbedingt versteckt am Körper.

In Strandkleidung zum Sightseeing

Wer mit kurzen Hosen, bauchfrei oder sogar in Badekleidung Kirchen und andere Sehenswürdigkeiten besucht, verletzt die guten Sitten in Spanien und riskiert teilweise sogar Geldstrafen. Außerdem ist sie oder er meilenweit als Tourist:in zu erkennen, was Taschendiebe anlockt.

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Gutgläubig auf gefälschte Trikots hereinfallen

Es ist schon verlockend, wenn Händler:innen Trikots von Top-Clubs wie Bayern München oder FC Barcelona zu einem Bruchteil des sonst üblichen Preises anbieten. Dass es sich hier aber nicht um offizielle Lizenzprodukte handelt, sondern um schlichte Fälschungen, sollte eigentlich jeder Käufer und jedem Käufer klar sein. Der Kauf solcher Fußballtrikots ist zwar nicht strafbar – aber erwarten Sie keinesfalls die Qualität der echten Produkte.

Mit dem eigenen Auto fahren

Dauerstau zur Rush Hour, chronische Parkplatznot und die Gefahr, dass das abgestellte Auto aufgebrochen wird: In Barcelona gibt es viele Gründe, aufs Autofahren zu verzichten und sich stattdessen mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi zu bewegen.

Falls Sie doch mit dem Auto unterwegs sind: Schließen Sie die Fenster und deponieren Sie Wertsachen nicht sichtbar auf den Sitzen – es ist eine beliebte Masche an roten Ampeln im Stadtzentrum, die Insass:innen abzulenken und Taschen oder Wertsachen durchs offene Autofenster abzugreifen.

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Auf wertlose Tickets hereinfallen

Eine beliebte Masche: Schlepper:innen drehen amüsierwilligen Tourist:innen tagsüber besonders günstige Pauschaltickets an, die Eintrittsgelder zu angesagten Clubs enthalten sollen. Oft ist auch die Fahrt zum Vergnügungstempel enthalten. Leider sind solche Angebote fast immer Abzocke - abends ist weder der Club-Eintritt garantiert, noch gibt es eine Spur von den so "freundlichen" Verkäufer:innen. Also seien Sie skeptisch und kaufen Sie Tickets aller Art nur an seriösen Vorverkaufsstellen, nicht auf der Straße.

Rauchen an öffentlichen Orten

Spanien hat sehr strenge Nichtraucher-Gesetze, die das Rauchen in Bars und Restaurants, in öffentlichen Ämtern und an Bahnhöfen sehr strikt untersagen. Auch unter freiem Himmel gibt es Verbotszonen, etwa auf Kinderspielplätzen, Schulhöfen und Innenhöfen von Krankenhäusern. Halten Sie sich daran – anderenfalls sind nämlich schnell empfindliche Strafen in dreistelliger Höhe fällig.

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