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Eigentlich sind die Gastronomen durchweg zufrieden mit ihren Hauptgerichten und das Geschmacklich auch als optisch. Selbst Concetta hatte endlich ein Essen dass sie zufriedenstellte. Aber was hat es mit diesem Kommentar von Micha auf sich?

Mike wird an Tag 4 des Chemnitz-Wettbewerbs ganz prominent begrüßt, denn: Er befindet sich heute in der Spielzeugstadt Seiffen, hier werden heutzutage die Nussknacker hergestellt. Yvonne und ihr Lokal "HOLZWURM" passen mit ihrer Ästhetik perfekt dazu.

Der "HOLZWURM" serviert seinen Gästen die Vorspeisen. Und obwohl Concetta wieder etwas zu kritisieren hat, kommt das Essen doch ganz gut bei den Gastronomen an. Sowohl Linseneintopf, als Salat schmecken. Micha`s Würzfleisch schmeckt eigentlich auch gut...

Mike probiert sein "El Toro" und das ist auf den Punkt gegart. Die Beilagen schmecken auch super und sehen toll aus. Eine Sache hat Mike jedoch auszusetzen: Das Steak bekommt er so auch in anderen, nicht-spanischen Lokalen. Es fehlt ihm Spanien-Flair.

Die Hauptspeisen kommen auf jeden Fall besser an als die Vorspeisen, jedoch hat Concetta auch hier wieder einiges auszusetzen. Ihre Paella ist übersäht mit Lavendel, was ihr gar nicht schmeckt und die Muscheln sind zähe TK-Muscheln. Das wird Punkte kosten.

Die Vorspeisen im "Hispano" sind leider nicht wirklich gut angekommen. Die Gastronomen hatten hohe Ansprüche am kritischen Micha, welchen er nicht gerecht geworden ist. Concetta musste ihr Essen sogar zurückschicken und wollte danach auch nichts mehr.

Nachdem Mike schon ein ´mal im "Hispano" war, geht es für ihn ein 2. Mal dorthin. Pächterin ist nicht mehr Jana, sondern der Micha. Der ist gelernter Koch und hat das "Hispano" mit Hilfe seiner Familie verbessert und weiterentwickelt.

Tag 2 der Chemnitz-Woche führt Mike in eine ländliche Region von Chemnitz. Hier hat Concetta ihr "MEDITERRANEUM". Die gebürtige Italienerin aus Apulien hat für Mike ein Wildschweingericht geplant. Doch das Wildschwein hatte eine lange Reise hinter sich.

Jörg hat, genau wie Mike, die frische Pasta mit Wildschweinragout. Für ihn hat das Gericht eine gute und eine schlechte Seite. Das Gute ist, dass das Essen eine 10/10 ist, geschmacklich wie in der Toskana. Das Negative: Jörg hat sich leider vollgekleckert.

Zeit für die Vorspeise im "MEDITERRANEUM". Und die fallen größer aus als gedacht. Geschmacklich haben die meisten nichts auszusetzen. Micha ist jedoch sehr kritisch, denn nicht nur kritisiert er sein Essen, sondern auch das von Yvonne. Was ist da los?

Geschmacklich ist Mikes Pasta mit Wildschweinragout top. Es schmeckt ihm sehr gut. Jedoch hat er für Concetta einige Verbesserungsvorschläge: Das Gericht könnte zum einen schöner präsentiert werden. Zum anderen könnte man die Zubereitung etwas optimieren.

Zum Verkosten hat Profikoch Mike Süsser ein Zweierlei vom Rind bekommen und vom Optischen kann sich der Teller richtig sehen lassen. Geschmacklich braucht sich der Teller auch nicht verstecken, denn Mike hat keinen Kritikpunkt. Tobi kann sich freuen!

Das "Tannenhaus" serviert seinen Gästen ihre Vorspeisen. Yvonne ist von ihrer Fischvorspeise begeistert und auch Jörg, der eine Suppe bestellt hat, ist überzeugt worden. Micha und Concetta können sich über ihre Vorspeise auch nicht beschweren.

Aua! Eigentlich lief die Hauptspeise für Tobi und Rene ganz gut. Aber Concetta ist von ihrer Hauptspeise, einem Pastagericht; enttäuscht. Es sind falsche Nudeln verwendet worden und der Trüffel ist zu trocken und hat fast keinen Geschmack.

Für Mike geht es an Tag 1 des Chemnitz-Wettbewerbs ins Vogtland. Um genauer zu sein: Ins "Tannenhaus" von Tobi. Dieser möchte mit gehobener Küche seine Gäste und Mike überzeugen. Aber das sollte nicht so schwer sein, denn Mike kennt Tobi bereits sehr gut.

Das ist eine brutale Kritik für die Vorspeise von Jonas. Seine Rindersuppe ist sehr trübe, was ja sehr untypisch für eine Rindersuppe ist. Außerdem sind die Flädle zu lang. Aber das größte Problem ist das die Suppe versalzen ist. Was ist da passiert?

Sascha hatte eine Bitte bevor die Hauptspeisen auf den Tisch gebracht wurden: Der Fisch soll nicht zu durch sein. Aber leider wurde er enttäuscht, denn sein Fisch war zu durch. Aber dafür konnte Pascal einen anderen Faux-Pas wieder gutmachen können.

Der letzte Tag in Freiburg bringt Mike in die "Lokalität Gutshof" von Pascal. Hier wird er von Pascal und seinem Chefkoch Waldemar begrüßt. Der Waldemar ist jedoch etwas kamerascheu. Doch Mike ist sich sicher, dass er Waldemar aufgewärmt bekommt.

Mike verkostet seine Spätzle mit Geschnetzeltem. Das Gericht ist solide und schmeckt unserem Profikoch. Jedoch fällt ihm auf, dass wenig Gemüse auf dem Teller liegt. Hier könnte man noch feinjustieren, vor allem wenn das Gericht über 20 Euro kostet.

Für Mike ist das Ziel an Tag Vier in Freiburg das Joris von Jonas. Zusammen mit seiner Panterin Floris hat er ein Lokal aufgebaut, welches nur Bio-Produkte verwendet wo es geht. Die Lokalität hat Jonas auch maßgeblich mit seinem DIY-Geschick mitgestaltet.

Die Hauptspeise im Joris ist serviert. Beim Essen stimmt eigentlich fast alles. Udo findet sein Fleisch jedoch ein Tick zu trocken und Pascal ist vom Geschmack der Quarknocken etwas irritiert. Sie schmecken ihm etwas zu sehr nach Quark.

Das Joris serviert seinen Gästen ihre Vorspeisen. Die Gastronomen sind teilweise überrascht über ihre Gerichte, weil sie sie so noch nicht kennen. Aber auch Klassiker wie Kartoffelsalat ist dabei. Aber schmeckt der auch so gut wie der vom "GLASMÄNNLEIN"?

Mike probiert sein Bio-Coq au vin und ist vor allem von der Soße begeistert. Dazu bekommt er selbstgemachte Quarknocken und Gemüse. Dann fragt Mike nach dem Preis für das Gericht: 24 Euro! Das ist nicht wenig Geld für eine Hähnchengericht.

Im "HEILIGGEIST STÜBLE" werden die Vorspeisen serviert. Geschmacklich sind die Kontrahenten von Udo glücklich mit ihrem Essen. Sascha hat jedoch etwas auszusetzen: Die Jakobsmuscheln sind zu salzig und die Mango in seinem Linsensalat schmeckt man nicht.

Mike bekommt ein leckeren Tafelspitz serviert. Und der schmeckt ihm äußerst gut. Er hat jedoch trotzdem einen kleinen Kritikpunkt. Für ihn muss ein Bäckchen immer im ganzen serviert werden, denn so ist das Tafelspitzerlebnis erst ganz.

Halbzeit im Freiburg-Wettbewerb und Mike besucht das "HEILIGGEIST STÜBLE" im Herzen von Freiburg. Das Lokal lief in der Vergangenheit nicht gut und wurde sogar als "Schlechtestes Restaurant Deutschlands" bezeichnet.

Bei der Hauptspeise im "HEILIGGEIST STÜBLE" sind sich die Gastronomen sicher: Das ist richtig leckeres Essen auf den Tellern! Es gibt jedoch ein bisschen Kritik an der Fischfront. Diese sind zwar perfekt gar, jedoch fehlt der Haut ein bisschen der Crunch.

Der erste Gang im "dasblümchen" ist serviert. Die Gastronomen sind als Erstes von der Größe der Tapas überrascht. Wird noch genug Platz für die Hauptspeise sein? Beim Essen fällt außerdem auf, dass etwas zu simpel und puristisch abgeschmeckt worden ist.

Die Hauptspeisen kommen im Durchschnitt gut bei den Gastronomen an. Auch wenn die selbe Kritik wie bei der Vorspeise geäußert wurde: Es fehlt der Wums. Außerdem stimmt bei Pascal etwas mit seinem Auflauf nicht. Einige Kartoffeln sein nicht richtig durch.

In Freiburg ist Mike an Tag 2 im "dasblümchen" eingeladen. Seit 10 Jahren ist der Familienbetrieb im Besitz von Sascha. Dieser hat das Lokal vor einigen Wochen nochmal modernisiert. Das Konzept des Lokals ist Tapas auf Schwarzwälder Art.

Bei der Verkostung der Tapas ist Mike ziemlich glücklich mit seinem Essen. Jedoch hat er auch ein paar Kritikpunkte. Es fehlt ihm etwas an Schärfe und Wums bei seinem Tafelspitz. Das kann Chef nicht glauben und probiert ebenfalls vom Tafelspitz.

Die Hauptspeise im GLASMÄNNLEIN ist serviert. Und leider ist das Feedback der Hauptspeise nicht ganz so positiv wie das der Vorspeise. Das Fleisch war an einigen Stellen zu trocken. Jonas hat das Gefühl, dass in seinem Kartoffelsalat rohe Kartoffeln sind.

Mike bekommt zur Verkostung selbstgemachte Bratwürste mit reichlich Soße und Röstzwiebeln. Nicht nur Uli, sondern auch die Köche und Anna sind bei der Verkostung dabei. Und das GLASMÄNNLEIN kann beim Profikoch wirklich überzeugen. Das Essen schmeckt ihm.

Die Freiburg-Woche beginnt im GLASMÄNNLEIN von Ulrich, auch Uli genannt. Nicht nur die Sonne strahlt in der Sonnenhauptstadt Deutschlands, auch Uli freut sich Mike in seinem Lokal begrüßen zu können. Dann erklärt Uli dem Profikoch sein Restaurantkonzept.

Die Vorspeise ist verspeist und die Gastronomen fanden ihr Essen im Großen und Ganzen richtig lecker. Das merkt man auch an der Punktetendenz. Doch ein Gastronom war nicht ganz so angetan von seiner Vorspeise. Joris war die Vinaigrette zu sauer.

Das Restaurant Glasmännlein in Freiburg im Breisgau serviert alpine Küche. Das Lokal ist gemütlich eingerichtet und überzeugt mit einer offenen Küche.

Im Kanonenhof werden die Hauptspeisen serviert und es gibt so einige Überraschungen. Die Calamari von Marcus sind beispielsweise gefühlt wie ein Cordon-Bleu und Ines Essen kommt gleich in einem Holzwagen, der vollgepackt ist mit Pommes und Fleisch.

Die Vorspeisen im Kanonenhof erzielen durchwachsene Kritik. Eigentlich schmeckt den Gastronomen ihr Essen, aber hier und da fehlt es ihnen an etwas. Aber was definitiv nicht fehlt ist die Balkan-Gewürzmischung aus der blauen Tüte!

Die ganze Familie von Mina ist beim Verkosten von Mike Süsser dabei. Sie sind alle gespannt was der Profikoch zu sagen hat. Das Essen entführt in in die Vergangenheit, wo er des Öfteren bei seinem bosnischen Freund und seiner Mutter gegessen hat.

Der letzte Tag am Wörthersee und Mike besucht den Kanonenhof von Mina und ihrer Familie. Zu essen gibt es hier Alpen-Adria Gerichte. Mike wird herzlich von der ganzen Familie begrüßt. Den Namen hat das Lokal bekommen, weil Napoleon hier Waffen lagerte.