Zum Hauptgang servieren Tina und Frank Rosin Schweriner Goldbroiler mit warmem Kartoffelsalat. Ist der Wandel von der Horrorküche Bei Muttern zum authentischen Ostalgie-Restaurant geglückt? Die Gäste zücken ihre Bewertungskarten.
Mangelnde gastronomische Erfahrung, falsche Kalkulation und eine viel zu große Speisekarte haben dem Lokal Bei Muttern 60.000 Euro Schulden beschert. Voller Verzweifung bittet die Tochter von Wirtin Tina Frank Rosin um Hilfe.
Beim Testessen zeigt sich, wie schlecht es um das Bei Muttern steht: Vorspeise und Hauptgang fallen bei den Gästen durch. Zu guter Letzt kapituliert Tina auch noch vor dem Tiefkühl-Apfelstrudel und schickt lieber gar kein Dessert aus der Küche.
Beim gemeinsamen Aufräumen und Putzen kippt Tinas Stimmung. Als die Wirtin pampig wird, droht Frank Rosin mit seiner Abreise. Scheitert die Mission Ostalgie kurz vor dem Ziel?
Frank Rosin ist entsetzt: Statt liebevoll zubereiteter Hausmannskost kommt Bei Muttern Fertigfraß und Tiefkühlfutter auf die Teller. Zu allem Überfluss sind auch noch beide Öfen kaputt. Improvisation ist gefragt.
Mit dem Rezept für einen echten DDR-Nachtisch überzeugt Frank Rosin sogar die bisherige Dessert-Gegnerin Tina. Dabei gibt der Sternekoch auch ein paar Profi-Tipps zum Umgang mit Aromen.
Wirtin Tina macht die schlechte Lage und die wenige Laufkundschaft für den Misserfolg verantwortlich. Doch das Lokal liegt mitten im Szeneviertel Prenzlauer Berg! Frank Rosin macht sich auf die Suche nach den wahren Gründen für die fehlenden Gäste.
Tiefkühlkost ist passé: Frank Rosin zeigt Tina, wie man aus frischem Gemüse, Hackfleischbällchen und Eierstich eine köstliche Harzer Hochzeitssuppe bereitet.
Bei der Inspektion des Restaurants traut Frank Rosin seinen Augen kaum: die Einrichtung hat Oma-Charme und auch die Küchenausstattung ist alles andere als professionell. Kein Wunder, dass Franks Testessen-Ankündung für Schweissausbrüche sorgt
Küchenrekrut Enrico präsentiert Sternekoch Frank Rosin stolz seine 90 afrikanischen Straußenvögel. Das Exemplar "Schiefschnabel" schließt Frank Rosin sofort in sein Herz.
Schärfe an der Küchenfront: Beim Anrichten des Test-Menüs verfällt Enrico in militärischen Kommando-Ton. Und auch bei den präsentierten Gerichten und dem Ambiente attestieren die Testesser Lieblosigkeit.
Beim Probekochen zeigen sich Küchenfeldwebel Enrico und Mutter Doris unkonzentriert und unprofessionell. Sternekoch Frank Rosin gerät außer sich
Der ehemalige Bundeswehrsoldat Enrico Dahms erfüllte sich seinen Traum: Er übernahm in Brandenburg einen Bauernhof mit 90 Straußenvögeln samt Restaurant. Doch was wie eine Goldgrube schien, entpuppt sich zunehmend als Existenzbedrohung
Auftauen statt Kochen - so lautet die Devise von Ex-Soldat Enrico. Selbst das eigene Straußengulasch kommt aus dem Tiefkühlschrank. Ob das den Testessern schmecken wird? Frank Rosin ist skeptisch.
Auf dem Straußenhof gibt Frank Rosin einen Crashkurs in Sachen Fleischzerteilung. Außerdem verrät er das simple Geheimnis des perfekt gebratenen Steaks.
Bei der Besichtigung des Schlachthauses wird klar: Enrico hat keine Ahnung von Fleisch und den Verarbeitungsmöglichkeiten. Außerdem beschleicht Frank beim Anblick des frisch geschlachteten Fleischs eine düstere Ahnung - wo steckt Schiefschnabel?
Volldampf in der Küche: Enrico, Mutter Doris und Frank Rosin bereiten einen gemischten Vorspeisenteller, Steaks und Eierlikörtorte aus Straußeneiern aus eigener Zucht. Ob das die Testesser überzeugt?
Anja und ihre Mutter Ramona sind die blonden Chefinnen im Gipfelgasthof auf der Rother Kuppe. Doch es läuft nicht alles glatt im Gipfelparadies!
Die Münder bleiben offen als Frank Rosin plötzlich in der Tür der Rother Kuppe steht!
Das ist kein professionelles Verhalten: Anja hat ihren Koch Dennis per Messenger entlassen.
Diese hausgemachte Torte überzeugt Frank Rosin und auch alle anderen Besucher der Rother Kuppe: Rhöner Luft!
Rose redet mit den blonden Furien der Rother Kuppe Tacheles.
Da hat Frank Rosin Spaß daran: Mit Peter macht er Rouladen, aber nicht wie in den 80ern ...
Auf dieser Basis kann keine gute Zusammenarbeit entstehen.
Diese Überraschung ist Frank wirklich gelungen. Die Familie trifft sich und es fließen Tränen der Freude.
Frank lässt sich von Anjas Sohn Justin eine Einschätzung geben. Schmeckt es dem Jungen?
Kann Peter, Koch der alten Schule, als Küchenchef in der Rother Kuppe seinem Auftrag gerecht werden? Rosin ist unsicher ...
Mit diesem Gericht kann man nichts verkehrt machen: Schäufele mit Wirsing und Knödel. Auch die Testesser sind begeistert!
Frank Rosin staunt nicht schlecht, als er in der "Wittekindsquelle" ankommt: Das Hotelrestaurant hat die besten Voraussetzungen, erfolgreich zu sein. Doch wieso kommen keine Gäste?
Um frischen Wind in die Speisenkarte zu bringen, zeigt Frank Rosin, wie man klassische Gerichte aufpeppt. Mit Gewürzen und orientalischer Note wird der Eisberg-Rucola-Salat zu einem echten Highlight!
Als Frank Rosin die Räumlichkeiten des Restaurants überprüft, muss er mit Erstaunen feststellen, dass Küche und Personal mehr als in gutem Zustand sind. Warum bleiben trotzdem die Gäste aus?
Die Gerichte von Tim und Jörg brauchen einen neuen Anstrich: Frank Rosin zeigt den beiden einfache Tipps, um traditionelles Essen zu verfeinern. Angefangen beim Klassiker "Geschnetzeltes nach Züricher Art".
Restaurantbesitzer Jörg hat es immer noch nicht verstanden: Er muss seine Mitarbeiter besser koordinieren und leiten, um erfolgreich zu sein. Frank Rosin erteilt ihm eine Lektion, die er so schnell nicht vergessen wird!
Das kleine Restaurant Piccolino liegt in einem Kellerraum in Duisburg. Die Betreiber Anja und Uwe haben es als Quereinsteiger übernommen. Es kommen jedoch keine Gäste - Frank Rosin schwant schnell, warum!
Authentisches Italien zeigt sich vor allem im Essen. Diese Salatvariation mit gebratenen Pilzen passt gut ins kulinarische Konzept des
Frank enttarnt Uwe. Der kennt seine Speisenkarte nicht. Und vor allem mit diesem Gericht, Spaghetti aglio e olio, hat er seine Probleme.
"Herr Rosin, bitte helfen Sie uns!" In Anbetracht dieser Bandnudeln bleibt Frank nur der Sarkasmus übrig.
Die Mutter der italienischen Pasta ist die Bolognese. Frank Rosin zeigt, wie sie gelingt und gibt professionelle Küchentipps.
Keine Pizza Prostituto, sondern eine Pizza ohne Gluten und Laktose will Frank probieren. Dabei interessiert es ihn auch, wie es zu dieser Idee kam.
Stephanie aus Riegelsberg bittet Frank Rosin zu Hilfe. Ihre Eltern riskieren mit der Osteria "Stefano & Eva" nicht nur ihre gesamten Ersparnisse, sondern auch ihre Gesundheit.