Die wichtigsten Kunststoffe im Überblick

Polyethylen (PE) ist der wandlungsfähigste aller Kunststoffe. Meistens werden Getränkekisten oder Haushaltsprodukte wie Eimer aus diesem widerstandsfähigen Kunststoff gefertigt.
Polyethylen (PE) ist der wandlungsfähigste aller Kunststoffe. Meistens werden Getränkekisten oder Haushaltsprodukte wie Eimer aus diesem widerstandsfähigen Kunststoff gefertigt. © stock.adobe.com
Polypropylen (PP) ist sehr hart und hochgradig belastbar. Oftmals bestehen Verpackungen aus Polypropylen. Auch die Innenverkleidungen von Fahrzeugen werden daraus gemacht.
Polypropylen (PP) ist sehr hart und hochgradig belastbar. Oftmals bestehen Verpackungen aus Polypropylen. Auch die Innenverkleidungen von Fahrzeugen werden daraus gemacht.© Martin Debus - stock.adobe.com
Polyvinylchlorid (PVC) gehört zu den am dritthäufigsten verwendeten Polymeren. Es wird hier zwischen hartem und weichem PVC unterschieden. Aus Hart-PVC entstehen zum Beispiel Rohre, Weich-PVC wird für Bodenbeläge genutzt.
Polyvinylchlorid (PVC) gehört zu den am dritthäufigsten verwendeten Polymeren. Es wird hier zwischen hartem und weichem PVC unterschieden. Aus Hart-PVC entstehen zum Beispiel Rohre, Weich-PVC wird für Bodenbeläge genutzt. © stock.adobe.com
Polystrol (PS) ist auch als Styropor bekannt. Aus PS werden unter anderem Verpackungen hergestellt oder Ummantelungen von Kabeln. PS lässt sich expandieren und als Schaumstoff nutzen.
Polystrol (PS) ist auch als Styropor bekannt. Aus PS werden unter anderem Verpackungen hergestellt oder Ummantelungen von Kabeln. PS lässt sich expandieren und als Schaumstoff nutzen. © stock.adobe.com
Bei Polyurethan (PUR) handelt es sich um einen sehr elastischen Kunststoff, der sich unter bestimmten Voraussetzungen beliebig verändern lässt. Aus PUR entstehen Matratzen, Lacke und sogar Skier.
Bei Polyurethan (PUR) handelt es sich um einen sehr elastischen Kunststoff, der sich unter bestimmten Voraussetzungen beliebig verändern lässt. Aus PUR entstehen Matratzen, Lacke und sogar Skier.© stock.adobe.com
Polyethylenterephthalat (PET) hat vor allem durch die Flaschenform Bekanntheit bekommen. Es wird aber auch für die Herstellung von Folien oder Textilfasern verwendet.
Polyethylenterephthalat (PET) hat vor allem durch die Flaschenform Bekanntheit bekommen. Es wird aber auch für die Herstellung von Folien oder Textilfasern verwendet. © stock.adobe.com
Polyethylen (PE) ist der wandlungsfähigste aller Kunststoffe. Meistens werden Getränkekisten oder Haushaltsprodukte wie Eimer aus diesem widerstandsfähigen Kunststoff gefertigt.
Polypropylen (PP) ist sehr hart und hochgradig belastbar. Oftmals bestehen Verpackungen aus Polypropylen. Auch die Innenverkleidungen von Fahrzeugen werden daraus gemacht.
Polyvinylchlorid (PVC) gehört zu den am dritthäufigsten verwendeten Polymeren. Es wird hier zwischen hartem und weichem PVC unterschieden. Aus Hart-PVC entstehen zum Beispiel Rohre, Weich-PVC wird für Bodenbeläge genutzt.
Polystrol (PS) ist auch als Styropor bekannt. Aus PS werden unter anderem Verpackungen hergestellt oder Ummantelungen von Kabeln. PS lässt sich expandieren und als Schaumstoff nutzen.
Bei Polyurethan (PUR) handelt es sich um einen sehr elastischen Kunststoff, der sich unter bestimmten Voraussetzungen beliebig verändern lässt. Aus PUR entstehen Matratzen, Lacke und sogar Skier.
Polyethylenterephthalat (PET) hat vor allem durch die Flaschenform Bekanntheit bekommen. Es wird aber auch für die Herstellung von Folien oder Textilfasern verwendet.

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