Wetter

Menschen in Deutschland genießen das sommerliche Wetter. Temperaturen bis zu 30 Grad Celsius laden Bundesbürger in Freibäder. Doch Wetterexperten warnen: Der frühzeitige Sommer wird sich bald verabschieden.

Der Mai startet mit Wohlfühltemperaturen im ganzen Land, ideal für Traditionsfeiern wie Maibaumaufstellen und politische Veranstaltungen zum Tag der Arbeit. Ein Wermutstropfen bleibt: Die anhaltende Trockenheit erhöht die Waldbrandgefahr.

Der März 2025 ist der trockenste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wegen des ausbleibenden Regens steigt die Gefahr für Waldbrände. Besonders betroffen ist der Süden Deutschlands.

Kundin Helena hat einen Dauerstellplatz direkt am See. Da kann es auch im Sommer mal feucht und kühl werden. Wenn dann die Heizung nicht funktioniert, kann es schnell unangenehm werden. Ein Fall für die Campingschrauber!

Der Arbeitstag von Manu startet wie gewohnt sehr früh morgens. Der kleine Konvoi mit Freundin ist noch ganz nett, doch dann sorgen Wetter, Verkehr und eine umgekippte Palette voll mit frischen Eiern dafür, das es heute ein sehr langer Arbeitstag wird.

Am 27. Juni ist Siebenschläfertag. „Wie das Wetter am Siebenschläfer sich verhält, ist es sieben Wochen lang bestellt“, besagt eine alte Bauernregel. Wird wird das Wetter also im Sommer 2022?

Die allgemeine Waldbrandgefahr in Deutschland besteht weiterhin – und das trotz Regenschauern an einigen Orten. Doch das ist nicht die einzige Gefahr, di im Sommer lauert.

Laut "Wetter.com" endete gerade das heißeste Wochenende des Jahres. Nun folgen Gewitterwarnungen und fallende Temperaturen.

Es wird heiß in NRW: Ein sonniges und richtig warmes Feiertags-Wochenende steht uns bevor. Auf ins Schwimmbad oder an den Badesee!

Wie heiß wird unser Sommer 2022? Kurz vor dem ersten Sommermonat Juni gibt es noch einmal einen kleinen Kälte-Absturz am letzten Mai-Wochenende.

Am Freitag, den 20. Mai, droht ein "Katastrophentag". Davor warnt "wetter.com" mit der Alarmstufe Violett. Diese warnt vor Unwettern, bei denen lebensbedrohliche Situationen und massive Schäden entstehen können.

Erneut zeigt sich in Baden-Württemberg ein faszinierendes, aber für manche schon nerviges, Farbenspiel am Himmel: Warme Luft bringt wenige Tage vor Ostern Saharastaub in den Südwesten.

Der vergangene Monat war der niederschlagsärmste März seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Viel Trockenheit im Frühjahr bringt immer auch ein großes Problem mit sich: Sie beeinträchtigt das Wachstum von Agrarpflanzen.

Staub aus der Sahara ist erneut auf dem Weg nach Deutschland. Bereits Mitte März sorgte der Wüstenstaub hierzulande für spektakuläre Sonnenaufgänge und dreckige Scheiben. Nun soll uns die nächste Ladung erreichen, so die Wetterdienste.

Ein Vorgeschmack auf den Sommer: In dieser Woche erwartet uns der bisher wärmte Tag des Jahres – mit einem heftigen Temperatursturz direkt im Anschluss.

Der Frühling ist in Deutschland angekommen – zumindest so fast. In den nächsten Tagen muss er noch einem für einen kurzen Wintereinbruch weichen.

Der Himmel über Süddeutschland zeigte sich die letzten Tage in unüblichen Farben. Grund dafür sind Winde aus Afrika. Hier die spektakulärsten Fotos.

"Ylenia" fegt von West nach Ost über Deutschland hinweg. Die Folgen sind Sturmflut, Zugausfälle und gestrichene Flüge. Ein Ende der stürmischen Tage ist noch nicht in Sicht.

15 Grad im Westen Deutschlands – und das im Februar! Nach Stürmen und Schnee prognostizieren Meteorologen nun einen besonders frühen und warmen Frühlingsstart.

Am dem 31.01. sollen die Winde nachlassen, doch nachdem Sturm erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) viel Schnee.

Es sind schockierende Aufnahmen: Ein Hausbewohner filmt einen seltenen "Snownado" - und das in Griechenland!

Ab Donnerstag, den 27. Januar, wird das Wetter in Deutschland turbulent: Schnee, Schneeverwehungen, Regen und Graupel drohen.

Kurz nach den Weihnachtsfeiertagen ist vielerorts noch mit extremer Glätte zu rechnen. Die eisigen Wintertage sind jedoch vor Silvester vorbei.

Die grobe Faustregel in Deutschland sagt: Von Ostern bis Oktober kann mit Sommerreifen gefahren werden. In den Wintermonaten herrscht eine situative Winterreifenpflicht.

Aufgepasst: Zur Wochenmitte zieht ein Sturm über Deutschland hinweg.

Manche Restaurantbesitzende suchen oft händeringend nach einem Alleinstellungsmerkmal für ihr Lokal, in Thailand kam es dem "Chaopraya Antique Cafe" wortwörtlich zugeschwommen: Der nicht ganz so glückliche Umstand, dass mit der Regenzeit in Thailand der Fluss Chao Phraya auch Hochwasser trägt, bringt Titiporn Jutimanon, dem Chef des Cafés, wohl das Geschäft seines Lebens ein.

Am 22. September 2021 war offizieller Herbstanfang. Und mit dem Herbst kommen oft die Stürme, wie wetter.com-Meteorologe Andreas Machalica erklärt.

In diesem weitestgehend warmen und sonnenreichen September scheint der Winter noch weit weg zu sein. Nichtsdestotrotz wagen Wetterexpert:innen einen Ausblick in die Zukunft, hin zur kalten Jahreszeit. Aufgrund des Klimawandels könnte es zu einigen besorgniserregenden Extremwetterlagen kommen.

Die neue Woche beginnt in Deutschland überwiegend sommerlich warm, spätestens ab Mittwoch (15.09.) wird es aber überall wieder wechselhafter.

Die aktuelle Wettervorhersage für die kommenden Tage dürfte manche nicht wirklich glücklich stimmen: In Richtung Wochenende treten nämlich immer mehr Gewitter auf.

Das Wetter wird herbstlich in Bayern. In alpennahen Regionen kann es sogar den ersten Schnee geben - und das im August.

Das Wetter in NRW bleibt wechselhaft. Auch für das fünfte Sommerferienwochenende muss immer wieder mit Regenschauern gerechnet werden.

Es wird lebensgefährlich heiß in Süd- und Südosteuropa.

In keinem Bundesland blitzt und gewittert es so oft wie in Hamburg. Das haben Messungen des Blitz-Informationsdienstes von Siemens ergeben. Im Städteranking liegt allerdings eine andere Stadt weit vorne.

Schwüle Tage, Hochwasser und Hagel: Das Wetter scheint dieses Jahr verrückt zu spielen. Vom 1. Juni bis 25. Juli fielen allein in München 326,4 Liter Regen pro Quadratmeter

Starke Unwetter, wie wir sie in Nordrhein-Westfahlen und Rheinland-Pfalz erlebt haben, sind kein deutsches Phänomen. In ganz Europa herrscht gerade Wetterchaos, samt Hochwasserkatastrophen und Extremwetter-Ereignissen.

Tief "Bernd" hat schwere Verwüstungen angerichtet. In Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz geht man von mindestens 58 Toten aus. Im Kreis Bad Neuenahr-Ahrweiler werden etwa 1.300 Menschen vermisst.

Hochwasser-Katastrophe in Deutschland! Die Zahl der Unwettertoten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat sich im Verlauf des Donnerstags nach Polizeiangaben auf mindestens 42 erhöht.

Tief "Bernd" zieht weiter und der Dauerregen im Westen Deutschlands soll nachlassen. Wie der Deutsche Wetterdienst berichtet, verlagern sich die Regenfälle dann auf den Südwesten und Süden.

Für weite Teile Nordrhein-Westfalens besteht ab dem 13.07. eine amtliche Unwetterwarnung vor ergiebigem Dauerregen, in manchen Teilen sogar vor extrem ergiebigem Dauerregen.