Gewalt zwischen Israel und Iran, fehlende Friedensbemühungen zwischen Ukraine und Russland, und der Zollstreit sind Hauptthemen beim G7-Treffen in Kanada. Kanzler Merz ist dabei und trifft erneut auf US-Präsident Trump.
Kanzler Merz hat seinen Antrittsbesuch bei US-Präsident Trump erfolgreich abgeschlossen. Von der deutschen Wirtschaft bekommt Merz viel Lob - die Opposition im Bundestag übt trotzdem Kritik.
Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israels Premier Benjamin Netanjahu aufgefordert, mehr humanitäre Hilfe für die Not leidende Zivilbevölkerung im Gazastreifen zuzulassen.
Union und SPD haben ein Sofortprogramm beschlossen, das der Wirtschaft neuen Schwung geben soll. Kanzler Merz versprach schnelle Schritte und einen klaren Aufbruch. Aus der Opposition gibt es dennoch Kritik.
Deutschland und die Ukraine planen eine gemeinsame Produktion von weitreichenden Raketen, statt der Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern. Bundeskanzler Merz kündigte ein 5-Milliarden-Euro-Hilfspaket nach einem Treffen mit Präsident Selenskyj an.
Kanzler Friedrich Merz erklärt die Reichweitenbeschränkung für Waffenlieferungen an die Ukraine für beendet. Damit kann Kiew jetzt auch Ziele auf russischem Boden mit deutschen Waffen ins Visier nehmen.
Die Bundesregierung hat Kritik an Israels Vorgehen im Gaza-Krieg geäußert. Der Kampf Israels gegen die Hamas fordert derweil immer weitere Todesopfer unter der Zivilbevölkerung.
Mit der Einweihung einer Bundeswehr-Brigade in Litauen setzt Friedrich Merz ein Zeichen der Unterstützung der Nato-Partner gegen Russland. Die Brigade soll bis 2027 mit bis zu 5.000 Soldaten voll einsatzfähig sein und die Sicherheit der Region erhöhen.
Das Sondervermögen für Infrastruktur und Verteidigung soll auch in den Zivilschutz fließen. Mit Katastrophenschutzübungen an Schulen will man auf den künftigen Ernstfall vorbereiten sein.
Kanzler Merz hat seine erste Regierungserklärung im Bundestag abgegeben. Darin beschwör er mehrfach den Politikwechsel in Deutschland. Weitere Themen: Eine starke Bundeswehr und Leistung, die sich wieder lohnen muss.
Bundeskanzler Friedrich Merz und seine europäischen Partner fordern mit der Ukraine eine Waffenruhe von Russland für 30 Tage. Beim Besuch in Kiew sagten die Regierungschefs der Ukraine weiter Hilfe zu. Russland dagegen drohen Sanktionen.
Kanzler Merz ist zum Antrittsbesuch nach Brüssel gereist. Dort besprach er mit der EU- und Nato-Führung Themen wie Grenzkontrollen oder eine gemeinsame Verteidigungsstrategie.
Einen Tag nach seiner Ernennung zum zehnten Bundeskanzler bricht Friedrich Merz zu seinen ersten Auslandsreisen auf. Erster Stopp ist Paris, wo er den französischen Präsidenten Emmanuel Macron trifft. Nächster Halt ist Warschau.
Historisches Debakel für Friedrich Merz: Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik scheitert ein Kandidat bei der Kanzlerwahl. Der CDU-Chef erzielt sechs Stimmen zu wenig. Nun soll es der zweite Wahlgang richten.
Die Börse reagiert empfindlich auf das Scheitern von Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl. Der Dax verliert kräftig, da Merz im ersten Wahlgang keine Mehrheit erreichte. Die politische Unsicherheit führt zu weiteren unerwarteten Reaktionen.
Die Schwarz-Rote Koalition steht! Nach dem Ja der SPD-Mitglieder wurde der Koalitionsvertrag unterzeichnet. Die neue Regierung will Stabilität schaffen und Themen wie Migration, Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit angehen.
Die neue Bundesregierung nimmt Form an. Nach der CSU hat auch die CDU dem Koalitionsvertrag zugestimmt. Nun fehlt noch die Zustimmung der SPD, deren Mitglieder bis Dienstag abstimmen. Die Unionsparteien haben derweil ihre Ministerriege benannt.
Kurz vor Abschluss des Koalitionsvertrags gibt es Zoff zwischen Union und SPD. Umstritten ist unter anderem die Anhebung des Mindestlohns und eine Einkommensteuer-Senkung.
CDU, CSU und SPD haben sechs Wochen nach der Bundestagswahl einen Koalitionsvertrag beschlossen. Die Streitpunkte sind vom Tisch und die Ministerien verteilt. Darauf hat sich die künftige Bundesregierung geeinigt.
Die Verhandlungen von Union und SPD über eine Koalition sollen bis Montagabend zu einem Ergebnis geführt werden. Trotz der Einigung auf die Lockerung der Schuldenbremse bleiben aber viele Fragen noch offen.
Der Bundestag entscheidet über ein das historische Schuldenpaket für Verteidigung, Infrastruktur und Klimaschutz. Für CDU-Chef Merz ist es ein Tag der Weichenstellung, der die Richtung seiner politischen Agenda bestimmen könnte.
Diese Woche entscheidet sich die Zukunft von Friedrich Merz: Das große Finanzpaket von Union, SPD und Grünen muss durch Bundestag und Bundesrat. Abweichler, unter anderem aus Bayern, könnten den Plan gefährden.