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Gefahren im Internet

IT-Sicherheit wird immer wichtiger

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Trojaner, Schadprogramme, Spam oder Phishing – die Liste der Gefahren im Internet ist lang. Aber wie können Sie sich vor Gefahren im Netz schützen?

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Gefahren im Internet – Cyber-Attacken & Datendiebstahl gefährden die IT-Sicherheit

Die Digitalisierung schreitet voran: Wir gehen im Internet shoppen, machen Online-Banking oder buchen unseren Urlaub oder Kino-Tickets im Internet von unserem PC, Tablet oder Smartphone aus. So viele Möglichkeiten das World Wide Web auch bietet, so viele Gefahren hält das Internet auch bereit. Die Liste von Gefahren im Internet ist lang und reicht von Spam über Schadprogramme oder Kostenfallen bis zum Identitätsdiebstahl.

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Trojaner, Schadprogramme, Spam und Phishing – die häufigsten Gefahren im Internet

Unerwünschte E-Mails mit dubiosen Angeboten oder vermeintlichen Gewinnen kennen wir alle. Spam-Mails sind nicht nur lästig, sondern können auch gefährlich sein: Mails oder E-Mail-Anhänge können Viren oder Trojaner verbreiten. Früher wurden Trojaner meist durch Spam-Mails übertragen, aber heute werden immer häufiger soziale Netzwerke und Internetplattformen zur Verbreitung der gefährlichen Programme genutzt. Schadsoftware und Drive-by-Downloads nutzen Sicherheitslücken Ihres PCs oder Smartphones.

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Schadsoftware, Trojaner oder Würmer sind gerade deshalb so gefährlich, weil sie meist nicht sofort auffallen. Die Schadprogramme können unbemerkt beispielsweise Passwörter übertragen.

Zum Opfer von Datenklau oder Identitätsdiebstahl im Internet können Sie auch durch sogenanntes Phishing werden: Hier werden Internetnutzer per E-Mail, aber auch in sozialen Netzwerken oder auf manipulierten Websites aufgefordert, beispielsweise Nutzerdaten, Bankdaten, PIN-Nummer oder Kreditkartennummer preiszugeben.

Wie können Sie sich vor Gefahren aus dem Internet schützen?

Leider gibt es keinen vollkommenen Schutz gegen Würmer und Schadprogramme, aber aktuelle Antivirenprogramme mit aktivierter Firewall wehren viele Gefahren aus dem Internet zuverlässig ab. Aber Sie als Internetuser können auch durch bewusstes Surfen im Netz viele Gefahren präventiv vermeiden oder Risiken vermindern. Hier ein paar einfache, aber wichtige Tipps, um Gefahren im Internet zu vermeiden:

  • Aktualisieren Sie Ihren Browser und Ihr Antivirenprogramm sowie Plugins wie Adobe Reader, Java oder Flash regelmäßig
  • Spam-Mails sollten direkt in den Spam-Ordner verschoben werden
  • Öffnen Sie keine verdächtigen Anhänge in E-Mails unbekannter Herkunft
  • Folgen Sie keinen Links in E-Mails – es könnte sich um eine Phishing-Mail handeln. Vor dieser Gefahr können Sie sich schützen, indem Sie Links nicht einfach anklicken, sondern die URL in Ihren Browser kopieren.
  • Installieren Sie keine Software aus unbekannten Quellen und führen Sie keine Downloads von unsicheren Webseiten aus.
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Vor allem Kinder und Jugendliche können meist nicht zwischen sicheren und unsicheren Websites unterscheiden und sind daher besonders häufig von Attacken und Gefahren aus dem Internet bedroht. Gerade Kinder sollten daher nie ohne Kontrolle der Eltern im Netz surfen.

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