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Kultauto aus den 90ern

Toyota RAV 4

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© dpa-gms

ab 1994

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Der Toyota RAV 4 gilt als Vater der SUVs

Der Grund: das Auto war das erste dieser Art, das nicht einen bis dahin üblichen Leiterrahmen sondern eine selbsttragende Karosserie verwendete. Das Modell wurde 1994 in Deutschland und Japan vorgestellt, in den USA zwei Jahre später.

Aus der Idee, die Vorteile von Pkw und Geländewagen in einem Crossover-Konzept miteinander zu verbinden, wurde ein unerwarteter großer Erfolg für Toyota. Der RAV4 wurde innerhalb kurzer Zeit zu einem begehrten Lifestyle-Fahrzeug.

Die Nachfolger

Zur Einführung wurde der RAV4 nur als Dreitürer angeboten, 1995 folgte zusätzlich aber bereits der Fünftürer mit deutlich verbessertem Platzangebot.
Durch die Verlängerung des Radstands verbesserte sich auch der Fahrkomfort und das Fahrverhalten wurde ausgewogener.

1998 gab es ein erstes Facelift für Scheinwerfer, Heckleuchten und Kühlergrill und das Interieur. Außerdem wurde die Modellpalette durch ein Cabriolet erweitert.
Bis zum Auslaufen der Produktion der ersten RAV4-Generation gegen Mitte 2000 blieb die einzig erhältliche Motorisierung die mit 2 Litern Hubraum und 129 PS, die man wahlweise mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe oder einer optionalen 4-Gang-Automatik kombinieren konnte. Von 1998 bis 2003 gab es übrigens auch eine Elektro-Version des RAV4, von der heute weltweit noch etwa 800 Stück im Straßenverkehr unterwegs sind.

Toyota RAV 4 (Version 1)

Baujahr: ab 1994
Hubraum: 2231 cm3
Leistung: 129 PS

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