Ernst bekommt das selbe Surf & Turf wie Profikoch Mike Süsser. Doch eine Sache ist anders. Mikes Steak war etwas zu Rare, das von Ernst ist aber fast komplett durch. Da wird Peter erstmal an den Tisch gerufen umd zu klären, was da passiert ist.
Es ist Zeit für die letzte Vorspeise dieser Woche und sie fällt international aus. Ernst bekommt, typisch für Ungarn, ein Gulasch. Das schmeckt im sehr gut. Kathi sollte eigentlich eine Caponata bekommen, doch irgendetwas stimmt da nicht...
Zum probieren gibt es für Profikoch Mike Süsser ein nicht ganz klassisches Surf & Turf. Die Garnelen werden im Fuchshof weggelassen und stattdessen gibt es frischen Oktopus. Eine Herausforderung beim Oktopus: Den perfekten Garpunkt finden.
Am letzten Tag in Stuttgart und Umgebung verschlägt es Profikoch Mike Süsser ins Fuchshof von Peter. Das Lokal strahlt vom Ambiente genau so wie seine Besitzer. Peter und seine Frau zeigen sich von ihrer besten Seite bei der Begrüßung von Mike.
Im Familienbetrieb Restaurant Fuchshof gibt es gemischte Küche, von schwäbisch, bis hin zu vegetarischer und veganer Küche. Die Inneneinrichtung ist mediterran angehaucht, denn im Inneren warten Olivenbäume für eine wohlige Atmosphäre.
Profikoch Mike Süsser hilft Chefkoch Andi bei der Zubereitung seines Gerichts: Es gibt eine Varieté aus verschiedenen Tapas. Bei der Zubereitung fällt dem Profikoch jedoch was auf: Die Speiekarte ist alles andere als übersichtlich.
An Tag 4 geht es für Profikoch Mike Singer in den Waldhof Ruit von Andi. Im ehemaligen Vereinshaus wird gutbürgerlich gekocht, es sind aber internationale, vegetarische und sogar vegane Gerichte auf der Speiskarte. Was wird Mike sagen?
Bei der Hauptspeise im Waldheim Ruit gibt es keine großen Enttäuschungen. Das Essen kommt eigentlich sehr gut an, jedoch gibt es eine allgemeine Kritik von fast allen Kontrahenten: Die Erwartungen waren sehr hoch und wurden deshalb nicht getroffen!
Für die Gastronomen geht es ans Bestellen. Für die Männer der Schöpfung gibt es eine riesige Auswahl mit mehr als 70 Gerichten. Anders sieht es jedoch für die Veganerin Kathi aus, denn sie findet nichts auf der Karte als Vorspeise. Wie Deichselt Andi das?
Im Waldheim Ruit will man Moderne und Tradition zusammenführen: Es gibt schwäbische Gerichte, jedoch etwas anders: Sie werden als schwäbische Tapas serviert. Es gibt aber auch internationale Gerichte und ebenfalls vegetarische Gerichte.
Mike bekommt einen Klassiker der deutschen/schwäbischen Küche: Ein Kalbsbäckchen. Dazu bekommt Mike einen Kartoffelpüree mit Trüffel und Rosenkohlblättern dazu. Aber eine Sache fehlt ihm dann doch: Mehr Soße! Das Stück Fleisch muss schwimmen.
Kommt es bei der Vorspeise schon zum Faux-Pax? IN Monrepos Gutschenke bekommen die Gastronomen ihre Vorspeise serviert und eigentlich kommt diese bei den Konkurrenten sehr gut an. Aber Kathi erzählt von unangenehmen Aromen. Was ist da wohl los?
Jetzt fahren Guiseppe und sein Team noch einmal richtig auf! Die Desserts treffen allesamt ins Schwarze! Ernst bekommt seine Crepe direkt am Tisch zubereitet und Kathi sagt von ihrer Nachspeise, dass es einer der besten ist, die sie je gegessen hat.
Halbzeit im Stuttgarter Wettbewerb und Mike Süsser fährt weiter zu "Monrepos Gutschenke". Hier erwartet ihn Guiseppe, welcher durch eine lange Geschichte mit dem Lokal verbunden ist. Das Motto lautet: "Tradition trifft auf Zeitgeist"
Die Monrepos Gutsschenke befindet sich in einer schönen Parkanlage bei Ludwigsburg. Neben dem A la Carte Geschäft gibt es auch zwei Menüs, eins davon immer vegetarisch. Gekocht wird gehobene, gutbürgerliche Küche. Das Team ist jung und dynamisch.
Im SUPER JAMI KITCHEN wird es Zeit für die Vorspeise. Kathi setzt hier auf ihr Röstbrot, welches sie mit verschiedensten Toppings anrichtet. Einzig Andi bekommt zur Vorspeise eine Quesadilla, mit veganem Cheddar-Ersatz. Wie kommt das Essen wohl an?
Die Hauptspeise ist im Großen und Ganzen sehr gut für Kathi ausgegangen. Vor allem Peter ist von seiner Fusion-Hauptspeise erschlagen. Sowas hatte er noch nie zuvor gegessen. Auch der Karnivore Ernst ist von seiner Hauptspeise positiv überrascht.
Kathi Zeigt Profikoch Mike Süsser wie man vegane Tacos macht. Hier verwendet Kathi eine ganz spezielle Zutat: Tempe. Hier handelt es sich um eine Art fermentierte Sojabohnen. Dabei trifft Mike auf eine Entdeckung: ein eigenes Kochbuch von Kathi.
Am zweiten des Stuttgarter Wettbewerbs geht es für Profikoch Mike Süsser ins SUPER JAMI KITCHEN, wo es nur vegane Gerichte gibt. Köchin und Besitzerin ist Kathi, welche selber eine Veganerin ist seit 18 Jahren. Das Lokal hat eine interessante Lage.
im kleinen aber feinen SUPER JAMI KITCHEN wird vegan gekocht. Dabei wird großen Wert auf die Regionalität und die Bio-Qualität der Produkte gelegt. Im Inneren warten selbst gezeichnete Bilder der Köchin, die vorher eine Illustratorin war.
Kontrahentin und Veganerin Kathi besucht Koch Jürgen in seiner Küche und schaut im bei der Zubereitung des Cheeseburgers zu. Sie hinterfragt das Konzept des Onkel Ottos ein wenig. Dann zeigt Jürgen ihr das Kühlhaus.
Eine neue Woche bei MLDL. Heute geht es für Mike Süsser nach Stuttgart in das Onkel Otto von Ernst. Dieser war damals Teilnehmer in der ersten Staffel von MLDL. Das Augenmerk des Lokals liegt auf den XXL-Schnitzeln und frischen Produkten.
Zeit für Profikoch Mike Singer eins der berühmt-berüchtigten XXL-Schnitzel zu probieren. Als Beilage bekommt er, wie typisch für das Schwabenland, frische Spätzle und ein Champignonsößchen. Doch irgendetwas stimmt mit der Größe des Schnitzels nicht.
Jetzt gibt es im Onkel Otto die Vorspeise. Die Vorspeisen reichen von deftigen Knödeln bis hin zum leichten Salat und zu Suppe. Die Kritik der Konkurrenz ist ganz klar: Hier wird mit Convenience-Produkten gearbeitet.
Im Onkel Otto XXL Schnitzelparadies wird gutbürgerliche, schwäbische Küche serviert. Ein Alleinstellungsmerkmal wie der Name vermuten lässt: Es gibt riesige Schnitzel zu essen, welche zusammen mit Spätzle und Kartoffeln serviert werden.
Das "Hallo Emil" in Stuttgart hat wechselnde Gerichte der Fusion-Küche auf der Karte. Klassiker aus Frankreich werden hier mit asiatischen Speisen kombiniert. Ein Highlight: Die Sonnenterrasse mit Hängematten.
Das Wochenfinale in Stuttgart findet im "Hallo Emil" von Gastgeber Konstantin statt. In unmittelbarer Nähe zum Neckar bietet das Restaurant viel Platz - auch auf der Sonnenterrasse. Die Gäste sollen sich hier richtig wohlfühlen.
Nachdem Profikoch Mike Süsser von Gastgeber Konstantin und seinem Küchenteam bekocht wurde, trifft auch die Konkurrenz im "Hallo Emil" ein. Dabei wird es schnell emotional.
Gastgeber Konstantin und Koch Emre sind glücklich: Ihre Hauptgerichte im "Hallo Emil" kamen bei der Konkurrenz gut an. Lediglich Luise hat eine kleine Anregung.
Von ihrer japanischen Vorspeise im "Hallo Emil" ist Keiko begeistert. In der Japanerin löst das Gericht Heimatgefühle aus. Patrik ist hingegen weniger zufrieden mit seiner Bestellung.
Italienische Küche gibt es im "Ristorante Marcellino" in Stuttgart-Vaihingen. Das Augenmerk des Gastgebers liegt hier vor allem auf einem angenehmen Ambiente. Denn die Gäste sollen sich wie zuhause fühlen.
Bei den Hauptspeisen tischt Restaurantbesitzer Gianni ordentlich auf. Seine Gäste sind begeistert von der Größe der Gerichte. Auf Konkurrent Konstantin wartet zusätzlich eine teure Überraschung.
Am vorletzten Tag der Woche geht es ins "Ristorante Marcellino" in Stuttgart-Vaihingen. In seinem venezianischen Restaurant legt Gastgeber Gianni viel Wert auf eine typisch italienische Atmosphäre, Gastfreundlichkeit und frische Originalzutaten.
Tortellini selbst herstellen - Koch Sebastiano zeigt, wie das geht. Profikoch Mike Süsser schaut ihm dabei über die Schulter. Geschmacklich abgerundet wird die Pasta durch Spargel und Ricotta.
Nach einem kurzen Rundgang durch das "Ristorante Marcellino" wartet eine Überraschung auf die Gäste. Restaurantbesitzer Gianni serviert einen Gruß aus der Küche. Hat er dadurch einen Vorteil bei der Konkurrenz?
Eigentlich wollte Konkurrentin Luise bei der Zubereitung von süßen Teigwaren für das Dessert zuschauen. Doch Koch Sebastiano findet die passenden Formen nicht. Das bringt ihn aber nicht aus der Ruhe, er hat bereits einen Plan B.
Das Restaurant "Tokio Dining" in Stuttgart tischt typisch japanische Gerichte auf. Doch die Gäste sollen auch die Kultur des Landes kennenlernen.
Patrik schaut Gastgeberin Keiko bei der Zubereitung ihrer Nachspeise über die Schulter. Das Rezept hat die Japanerin selbst kreiert. Über eines ist Patrik jedoch verwundert: Keiko verwendet gekaufte Sprühsahne.
"Wie eine Mischung aus Knete und Marshmallow" - von seinem Dessert im "Tokio Dining" ist Konkurrent Patrik nicht überzeugt. Wie bewerten die anderen ihre Nachspeise?
Los geht es mit den Vorspeisen im "Tokio Dining". Auf den ersten Blick überzeugt der erste Gang die Konkurrenz. Doch bestehen die Gerichte auch den Geschmackstest?